Gutshaus Dombrowken (Dąbrówka Nowa)
In einem älteren Artikel wurde bereits auf das Schicksal der ostpreußischen Gutshäuser hingewiesen, die sich heute nah der Grenze zu Kaliningrad befinden.
Dombrowken gehört ebenfalls zu jenen Liegenschaften, die über viele Jahre keinen Investor bzw. Käufer gefunden haben und heute nur noch als Ruinen erhalten sind. Zu seiner Blütezeit im 19. Jahrhundert befand sich dort eines der größten Pferdegestüte in Ostpreußen. Es besaß eine Fläche von mehr als 1.300 ha, der Landschaftspark umfasste 5 ha und ist heute noch in Ansätzen erkennbar.
Das klassizistische Gutshaus aus dem Jahr 1862 ist ein kompakter, eingeschossiger Bau mit dominantem Mittelteil, dezentem überdachten Portikus und zwei schwach ausgeprägten Seitenrisaliten.
Dombrowken gehört ebenfalls zu jenen Liegenschaften, die über viele Jahre keinen Investor bzw. Käufer gefunden haben und heute nur noch als Ruinen erhalten sind. Zu seiner Blütezeit im 19. Jahrhundert befand sich dort eines der größten Pferdegestüte in Ostpreußen. Es besaß eine Fläche von mehr als 1.300 ha, der Landschaftspark umfasste 5 ha und ist heute noch in Ansätzen erkennbar.
Das klassizistische Gutshaus aus dem Jahr 1862 ist ein kompakter, eingeschossiger Bau mit dominantem Mittelteil, dezentem überdachten Portikus und zwei schwach ausgeprägten Seitenrisaliten.
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