Dohna-Schloss in Morąg
Das Schloss in Morąg (Mohrungen) - auch Dohna-Schlösschen genannt - war eine städtische Residenz der Familie von Dohna. Das Gebäude ist ein langgezogener, zwei- und dreistöckiger Barockbau, der sich äußerlich überraschend schlicht und schmucklos zeigt. Der halbkreisförmige Grundriss ist auf zwei Flügel aufgeteilt, die durch einen Turmanbau begrenzt sind.
Das Dohna-Schlösschen war nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr nutzbar und wurde recht spät wieder aufgebaut - die Arbeiten dauerten bis Mitte der 80er Jahre an. Es ist heute ein Museum, das sich neben wechselnden Ausstellungen dem deutschen Dichter Johann Gottfried Herder und der Handwerkskunst im damaligen Preußen widmet.
Prominente Gäste im Schloss: Der ehemalige deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker (1990).
Das Dohna-Schlösschen war nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr nutzbar und wurde recht spät wieder aufgebaut - die Arbeiten dauerten bis Mitte der 80er Jahre an. Es ist heute ein Museum, das sich neben wechselnden Ausstellungen dem deutschen Dichter Johann Gottfried Herder und der Handwerkskunst im damaligen Preußen widmet.
Prominente Gäste im Schloss: Der ehemalige deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker (1990).
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