Gefährdetes Denkmal: Evangelische Barockkirche
Was tun mit nicht mehr benötigten Kirchen?
Der demografische Wandel ist eine Hauptursache für zunehmenden Leerstand im ländlichen Raum. Besonders dramatisch, wenn es sich dabei um historisch und kulturell wertvolle Bauwerke handelt. Seien es alte Kirchen, Gutshäuser und sonstige ortsprägende Gebäude wie etwa Pfarrhäuser, Schulen oder historische Gasthöfe.
Doch die angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt und der zunehmende Bevölkerungswachstum in den Metropolregionen zeigt gleichzeitig erste Ansätze von Gegenbewegungen:
Menschen ändern ihre Arbeitsbedingungen, erweitern ihr soziales Umfeld und schließen sich mit Familie und Freunden zusammen, um alternativen Wohnraum abseits der überfüllten Städte zu finden.
Tatsächlich gibt es zwischenzeitlich viele vorzeigbare Wohn- und Nutzungsprojekte für obsolete Gebäude im ländlichen Raum, die trotz leerer Kassen häufig noch vorbildlich von der örtlichen Bevölkerung und Vereinen unterstützt werden.
Politik und Wirtschaft sind aufgefordert, schnelle Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein langfristig attraktives Leben auf dem Land gewährleisten. Denn das kann genauso wertvoll sein, wie die vielen Gebäude, die sich hier finden.
Bevorzugen Sie einen urbanen Lebensstil oder können Sie sich selbst vorstellen, ein solches Bauwerk umzunutzen, etwa als Wohn-, Arbeitsraum, kulturellen Veranstaltungsort oder eine Kombination dieser Möglichkeiten - wir sind auf Ihre Kommentare gespannt.
Der demografische Wandel ist eine Hauptursache für zunehmenden Leerstand im ländlichen Raum. Besonders dramatisch, wenn es sich dabei um historisch und kulturell wertvolle Bauwerke handelt. Seien es alte Kirchen, Gutshäuser und sonstige ortsprägende Gebäude wie etwa Pfarrhäuser, Schulen oder historische Gasthöfe.
Doch die angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt und der zunehmende Bevölkerungswachstum in den Metropolregionen zeigt gleichzeitig erste Ansätze von Gegenbewegungen:
Menschen ändern ihre Arbeitsbedingungen, erweitern ihr soziales Umfeld und schließen sich mit Familie und Freunden zusammen, um alternativen Wohnraum abseits der überfüllten Städte zu finden.
Tatsächlich gibt es zwischenzeitlich viele vorzeigbare Wohn- und Nutzungsprojekte für obsolete Gebäude im ländlichen Raum, die trotz leerer Kassen häufig noch vorbildlich von der örtlichen Bevölkerung und Vereinen unterstützt werden.
Politik und Wirtschaft sind aufgefordert, schnelle Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein langfristig attraktives Leben auf dem Land gewährleisten. Denn das kann genauso wertvoll sein, wie die vielen Gebäude, die sich hier finden.
Bevorzugen Sie einen urbanen Lebensstil oder können Sie sich selbst vorstellen, ein solches Bauwerk umzunutzen, etwa als Wohn-, Arbeitsraum, kulturellen Veranstaltungsort oder eine Kombination dieser Möglichkeiten - wir sind auf Ihre Kommentare gespannt.
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Steffen Seibel Gast #2
vielen Dank für Ihr Statement. Sie haben ein paar spannende Projekte auf Ihrer Webseite. Wünsche Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrer Arbeit!
Ob sich im Falle der obigen Kirche etwas zum Positiven verändert, bleibt abzuwarten. Ein Verein wird sich hoffentlich des Gebäudes annehmen!
Mit besonderen Grüßen
Steffen Seibel
Konsulent Arch. Zotter http://www.zotter-wohnen.eu/ Gast #1
Ich will hoffen auch in diesem Fall
Konsulent Arch Viktor Zotter